Newsletter Archiv

Newsletter Archiv

Newsletter Archiv

Zweimal jährlich erscheint unser Newsletter. Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Interessierte informieren wir darin über die Angebote, Themen und Schwerpunkte der Arbeit der Fachberatungsstelle. Leserinnen und Leser werden auf diese Weise über aktuelle Entwicklungen informiert. Der Newsletter erscheint bereits seit 1999. Die letzten elf Ausgaben stehen Ihnen als Download zur Verfügung.

Gerne möchten wir Sie zum Herbst über unsere Arbeit in diesem Jahr informieren.

Fast genau zwei Jahre nach unserem letzten Umzug haben wir ein neues Domizil gefunden: in der Wöhlerstraße 42 im Stadtteil Hannover-List.

Seit Mai gehört Julia Wiebigke zu unserem Team, sie stellt sich Ihnen in diesem Rundbrief vor.

Wir haben uns auf den Weg gemacht und ein Schutzkonzept für unsere Arbeit in der Fachberatungsstelle erstellt. Wir berichten Ihnen über den Prozess mit all seinen Herausforderungen und Erkenntnissen.

Download

Wie immer zu Beginn eines Jahres möchten wir Sie wieder über unsere bisherige Arbeit sowie über aktuelle Themen und Entwicklungen informieren.

Wir berichten Ihnen über die Weiterentwicklung des „We take care“-Projektes.

Dem Tatort Familie widmeten sich im vergangenen Jahr die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs mit einer Fallstudie sowie zwei Veranstaltungen. Wir lassen Sie daran teilhaben.

Wie in jedem Jahr stellen wir Ihnen in dem ersten Jahresrundbrief vor, wer im Vorjahr Rat bei uns in der Beratungsstelle gesucht hat.

Download

Kurz vor Jahresende möchten wir Sie über unsere Arbeit seit April informieren.

In Zeiten von Corona können wir leider keine Besuche von Schulklassen oder Auszubildenden in Präsenz anbieten. Aus diesem Grund haben wir zwei Videos entwickelt, mit denen ein virtueller Rundgang durch unsere Beratungsstelle möglich ist – wir stellen dieses Format vor.

Der Bundestag und der Bundesrat haben zum 1. Juli 2021 eine Gesetzesreform verabschiedet, die Kinder und Jugendliche als Betroffene bei sexualisierter Gewalt besser schützen soll. Wir begrüßen dies ausdrücklich.